In
mehreren Wochenend-Arbeitseinsätzen räumten freiwillige
Helfer des Fördervereines Heimat- und Handwerksmuseum die
Dachböden und Kammern sowie die Werkstätte des „Binder-Pehr
Hauses“ aus und demontierten mehr als dreißig Fenster,
Türen und zahlreiche Fußbodenbretter zerstörungsfrei,
um sie vorübergehend im Depot auf dem Bundeswehrgelände
einzulagern. Fristgerecht konnten so die Voraussetzungen zur
Sanierung der Dachkonstruktion und des Holzblockbaues sowie
zur Stabilisierung der Fundamente geschaffen werden.
Der
Holzblockbau wurde durch die Firma Pöschl abgestützt
und mit einem Bauzaun durch die Firma Schmidmüller gesichert.